Aufgrund von Ereignissen in den letzten Monaten und im Speziellen am 31.12.15 eröffne ich diese Internetseite, um mich zu verteidigen .

Ich werde hier Stück um Stück und notfalls alles ins Netz stellen, um somit Dritten zu ermöglichen sich ein neues Bild zu verschaffen, anstatt auf die Darstellungen von insbesondere Beate zu vertrauen. Ich kann beweisen, dass Beate sich total daneben benommen hat. Zusammenfassung statt an so vielen Textstellen zu erwähnen : Gestörtes Verhalten.               

Die Hälfte der Ländereien haben wir geerbt von unserer Mutter im Jahre 2006. Die Hälfte unseres Vaters kam in die Konkursmasse aufgrund seines Konkursverfahrens Ende 2008. 

Zur Klärung ob wir im Konkursverfahren tätig werden (um die Ländereien zu halten, statt mitversteigert zu werden) , gab es ein Dreiergespräch von Beate, Norbert und mir in deren Küche, circa im November 2008. Beate und Norbert sagen dabei aus, dass ihr Interesse an der Baustelle (unterhalb Haus Jost Erich) liegt. In diesem Gespräch werden folgende beide Optionen von beiden klar formuliert und mir zugesagt, falls ich mit in das Konkursverfahren einsteige bzw. der Ankauf der Ex-Ländereien unseres Vaters gelingt :

1. "Du (Jochen) kannst die Baustelle unter Jost Erich selbstverständlich haben, da wir (Beate und Norbert) ja bereits unser Baugrundstück bekommen haben. Dann müssen wir die restlichen Ländereien aufteilen."

2. "Falls wir (Beate und Norbert) jedoch diese Baustelle bekommen, so kannst Du den ganzen Rest haben."

Diese beiden Angebote/Zusagen/Abmachungen/ Willensbekundungen/mündlichen Verträge habe ich angenommen, und bin daraufhin mit in das Konkursverfahren eingestiegen, was erheblichen Aufwand und viel Ärger nach sich zog, und mit dem Konkurskauf (Ende 2009) geendet hat (auf das Haus, welches ebenfalls in der Konkursmasse war, gab es von uns kein Angebot). 

Im Laufe des Konkursverfahrens, was anfangs gut voranschreitet (bis später Neureiche mitbieten) schreibt Beate dann am 29.1.2009 : Beates_Wunschkonzert_29_01_2009.pdf (25387)

Erstmalig zeigt Beate ihre Wunschkonzerte, die fern ab von den Abmachungen sind.

Überrascht davon, jedoch ohne zunächst direkt darauf einzugehen, frage ich eine andere Sache nach (jpg-Datei):  M_F.jpg (936987)

Darin geht es darum, dass durch eine denkbare, eventuelle Erweiterung der Baustelle unter Jost (durch Zukauf eines nachbarlichen Grundstücks, welches unterhalb angrenzt), das sich neu ergebende Grundstück (mit fast 65m Straßenfront) in zwei Baustellen aufteilbar wäre. Dies falls dessen Besitzer ebenfalls einverstanden wäre UND ich dann selber eine Baustelle benötigen würde. Damals war nämlich noch offen, ob und wann ich zurück komme bzw. ob ich bauen würde. Beate gab zurück, dass dies als Option für die Zukunft ausgeschlossen ist, jedoch sofort/definitiv gemacht werden sollte. Sie wusste, dass ich wohl kaum noch zusätzlich eine Baustelle kaufen würde, mit den ganzen Unsicherheiten bzgl. Rückkehr /Familiengründung/Baubedarf. Konkursankauf, dann Ausbezahlung der Geschwister und dann noch die kompletten Kosten zu meinen Lasten für das Nachbargrundstück (Baugrund), das war mir zu viel zu diesem Zeitpunkt. Es war nicht nur Missgunst von Beate die Zukunft offen zu lassen bzw. zu warten, was sich im Laufe der Zeit ergibt, sondern sie selber hatte bereits einen Deal/Austausch im Sinn, wobei bezüglich einer anderen, dritten Baustelle (oberhalb von Jost Erich gelegen, und dabei jedoch im gleichen Familienbesitz wie das weiter oben bereits genannte  Nachbargrundstück), das Fahrtrecht geändert werden könnte, und somit die dritte Baustelle (oberhalb von Jost Erich) um die Breite der bisherigen Fahrt verbreitert wäre, da diese entfallen würde. Somit ein guter Trumpf für Beate, aber diesen Trumpf wollte sie dann auch für sich alleine nutzen. Diese Zusammenhänge wurden mir erst circa ein Jahr später klar und könnten noch detaillierter aufgeführt werden.

Auf ihr Wunschkonzert vom 29.1. und die Ablehnung für die Zukunft vom 31.1. antworte ich Beate am 1.2. dann, dass ich mich als definitive Lösung für die zweite Option (siehe oben / Beate erhält die Baustelle, ich den Rest) entscheide und teile dies Beate per email mit. Diese gibt zwar zu, dass diese Option als Zusage gemacht wurde, ABER KEINE GÜLTIGKEIT HÄTTE!!! Zudem fügt sie ihrem Baustellen-Interesse nun zusätzlich Land hinzu. Mailverkehr dazu : Eingeständnis_von_Beate_dass_die_Zusage_gemacht_wurde.pdf (51412)

Auch andere emails bestätigen, dass es diese Abmachungen gab. Zudem ist in der obigen mail von Beate geschrieben, dass das Grundstück im Dorf (in der Nähe vom St. Martinsfeuer) aus ihrer Sicht bzw. ihres Chefs wohl eine Baustelle ist. Später (2010) wirft sie mir in einer anderen mail an meine anderen Geschwister vor, dass ich ihr dies als Baustelle andrehen wöllte !!! Beate wollte alle beiden Optionen vermeiden : Weder mir die  Baustelle unter Jost lassen, noch lediglich/ausschließlich diese Baustelle erhalten. Die Baustelle unter Jost plus diverse andere Sachen, das war ihr ganzes Trachten. Geändert daran hat nichts, dass sie von unserem Onkel zwischenzeitlich zwei Baustellen im Dorf erhielt und auch nicht, dass ich ihr bezüglich ihres eigenen Baugrundstückes erhebliche Verzichte machte (siehe weiter unten).

Hier ein Auszug noch aus weiteren emails, wo Beate bestätigt, dass zumindest die zweite Option (ich erhalte den gesamten Rest) gemacht wurde : Anzeige_Vertragsbruch.pdf (22065)

Das Konkursverfahren hatte Prioriät. Neureiche haben mit auf die Ländereien gesteigert, was Komplikationen mit sich brachte, jedoch das Land dennoch gerettet werden konnte. Dies im Dezember 2009.

2009 und 2010: Nach dem Verweigern meiner definitiven Lösung (2. Option) durch Beate habe ich nach Ihrer Ablehnung dann versucht die erste Option zu verhandeln und dabei die Ländereien in der Katzenbach zusammen zu halten. Dass nur die gesamte Katzenbach in Frage kommt, war für mich aus verschiedenen Gründen sehr wichtig und nachvollziehbar (Details können künftig hier aufgeführt werden). Zudem war die  Option einer Rückkehr in die Eifel realer geworden. Jedoch kamen neue Steine seitens Beate dazu, die dies verhinderten (siehe weiter unten). Zunächst gehe ich auf die gemeinsamen Anstrengungen von Beate und Norbert ein, die darauf Abzielten das nachbarliche Grundstück zu erwerben, was an der Baustelle unter Jost angrenzt, um dann doch noch (trotz meines Versuchs nun die erste Option zu verhandeln, also Baustelle Jost für mich) in Baustellenbesitz unter Jost zu kommen. Das wäre so, als würde ich bei der Schwägerin von Norberts Patin nachfragen, ob ich das Hinterland zu dem Baugrundstück (hinter der 116S) von Beate und Norbert erwerben dürfte, um mir somit hier Vorteile zu beschaffen, obwohl ich gar nicht der Besitzer der 116S bin. Ich habe Beate darauf hingewiesen, dass es dem künftigen Besitzer obliegt hier tätig zu werden, was sie aber ignoriert hat. Zudem legte sie Steine in den Weg, das sie nun plötzlich ein Stück Land in der Katzenbach (gegenüber vom Brunnen) haben wollte, unter anderem wegen Tierhaltung und Garten. Meine eigenen Vorhaben bezüglich Tierhaltung und Garten hatte sie vorher noch als blödsinnig dargestellt, da beispielsweise Roland Palm dies bereits versucht hätte und dies keinen Sinn macht. Da Beate auf dieses Stück Land beharrte, obwohl sie schrifltich von mir hatte, dass es eine Lösung ohne dieses Stück für mich nicht geben würde (aus trifftigen Gründen), war dies eine ihrer Strategien, um die Sache zu verzögern, ja eine Einigung zu verhindern. Mit dieser Strategie konnte sie nach außen, Dritten gegenüber, als gute Person dazustehen, in dem sie einfach auf dieses "eine" Stück beharrte. Erst als ich ihrer Strategie auf den Busch klopfte, kam die Wahrheit zum Vorschein kam, nämlich dass sie insgeheim andere Pläne hatte, nämlich auf den Besitz der Baustelle unter Jost zu beharren plus weiteres Land. Aus den emails bzgl. Notar Huppertz geht dies genau hervor (siehe etwas weiter unten).

Auch wirft Beate mir in einer email (circa Mitte 2010) an die anderen Geschwister vor, dass ich meine Zusage zur definitiven Lösung der zweiten Option (Beate Baustelle, ich Rest) nicht eingehalten hätte, ich also derjenige wäre, der sein Wort nicht hält!!! Beate schreibt dies, obwohl sie selber meine (definitive) Wahl auf diese zweite Option platzen ließ (siehe Beates Antwort/email... von oben). Sie schreibt meinen Geschwistern dies, um gut dazustehen und weil sie damit verhindern wollte, dass ich bei dem Wechsel zur ersten Option (Baustelle Jost für mich) bleibe, sondern ich wieder zur zweiten Option wechsel und sie somit die Baustelle unter Jost erhält und dann wiederum den Rest weiter aushandeln könnte (entgegen der Abmachung : ganzer Rest für mich). Zusammenfassend: 1.2.2009 wähle ich die zweite Option, welche von Beate bestritten wird, wechsle etwas später anfangs notgedrungen später mit Vorhaben zur ersten Option, die sie dann dadurch sabotiert, dass sie unbedingt Land will, was an "meiner künftigen Baustelle" angrenzt, wohlwissend das ich dies kategorisch ablehne. Die andere "Baustelle"  im Dorf schlägt sie aus, ebenso wie Waldparzellen und Wald. Insgesamt 2 Waldparzellen und 4 Landparzellen im Wald, sowie die genannte "Baustelle" im Dorf ständen zur Verfügung für sie. Sie reduziert sich auf das Stück gegenüber vom Brunnen in der Katzenbach (und später auf eine Wiese im Wald). Das sieht nach außen sehr bedächtig und zurück haltend aus, war aber nur Taktik (wie der mailverkehr zu Notar Huppertz weiter unten aufzeigen wird). Insgeheim bleibt Beate beim Beharren auf der Baustelle unter Jost Erich. Sie hat dort Vorteile heraus kristalisiert, die teilweise mit den oben beschriebenen Wegerechten innerhalb einer Baustelle eines Dritten zusammenhängen. Dies wollte Beate unter der Hand für sich nutzen. Das einscannen eines notariellen Aktes bzgl. des Wegerechtes könnte hier noch ergänzend erfolgen, um noch besser die Zusammenhänge zu verstehen.

Folgendes Schreiben von mir an Beate im August 2010 zeigt meine Sichtweise (Hinweis noch: es gibt 2 bewaldete Waldparzellen und 3 Waldparzellen (ein Mähwiese und ein Doppelparzelle, die früher Pfadfinderwiese war): Anfrage_2010_08_07.pdf (13954)

Ende 2010 jagt mir die jüngere Schwester Nadia wider meinen Willen (Nadia wurde mehrmals von mir eindringlich  hiervor gewarnt, und gleichzeitig dazu aufgefordert die emails... und Beate zu prüfen statt mir den Notar von Beate als "Schlichter" auf den Hals hetzen. Der Kontakt mit Huppertz war jämmerlich und wieder ein irres Zeug, welches mir da entgegen kam. Ich musste zunächst über Monate lediglich um die Klärung zu kämpfen, was Beate wirklich will. Dazu zunächst der ewige, leidige Mailverkehr, um zu hören, was gewollt ist: GMX - FW_ AW_ AW_ FW_ Schreiben vom 24.pdf (85371)

Beate ändert dann im letzten Moment (da es dann bereits um meine Zustimmung und Preise ging / ich auf den Busch klopfte) die Taktik (von der guten Person, welche nur eine Parzelle wünscht) in die nackte Tatsache, dass sie sich an der Baustelle unter Jost festgebissen hat und mein ganzes Tun bzgl. der mir genannten ersten Option (ich darf die Baustelle erhalten) für die Katz war, jahrelang nicht zum Erfolg führen konnte :  GMX - FW_ AW_ WG_ Mitteilung an Jochen Mertens.pdf (77469)

Daraufhin habe ich den Kontakt zum Notar (siehe mail ) abgebrochen. Es ging also vom 24.11.2010 bis zum 16.05.2011. Beate kann dann aber nach außen sagen, dass ja nicht mal der Notar Huppertz zu einer Lösung mit mir kommen konnte, obwohl die Realiät für fast alle anderen unsichtbar anders war. Auch ein Grund für mich, diese Internetseite zu benutzen.

Ich brach bereits vorher den Kontakt zu Nadia ab (wegen ihres Einschalten des Notars gegen meinen ausdrücklichen Willen). Nadia hatte ich Anfang Oktober 2010 ein Angebot gemacht, in dem sie mir ihre Achtel an der gesamten Katzenbach verkauft (zu einem Preis von 8750 Euro, sprich 70tsd.Euro im Gesamten!!), ihr Achtel an den restlichen Ländereien lasse ich bewusst raus, und Nadia meine Viertel vom Wald in Heppenbach/Wereth dafür kaufen kann. Somit wäre Nadias einziges Anliegen, den Wald in Wereth zu erhalten aus der Welt gewesen, da sie ja von Manuela (Zustimmung lag vor) und dann noch von Beate den Wald hätte haben können. Nadia hat dies nicht aufgenommen. Vielleicht wollte Beate auch ihre Viertel am Wald nicht abtreten (was ich mir gut vorstellen kann). Nadia verkaufte später ihre gesamten Achtel an Beate, ohne das Beate dafür auch nur ihr Viertel am Wald in Wereth an Nadia abgetreten hätte !!! Jedenfalls besitzt heute Beate und ein Dritter heute den Wald. Der Dritte hatte bei Nadia nachgefragt (2012 war dies alles als ich den Kontakt entstehend durch den gesamten Besitz auflösen wollte / siehe weiter unten dazu) und sie hatte dann zwei Jahre nach meinem Angebot dem Dritten gegenüber kein Interesse mehr an dem Wald signalisiert ! Und ein Jahr vorher wollte sie das Ganze über einenn Notar wortwörtlich "in die Gänge bringen" gegen meinen Willen. Gemeint war mich in die Gänge bringen, obwohl Beate blockte und der Wald in Wereth gar nichts mit dem Konkursankauf zu tun hatte. Beates Notar Huppertz wurde somit mittels Nadia eingeschaltet, ohne Zutun von Beate, ohne direktes Zutun (nach außen hin sichtbar) ! Nadia durch Beate ins Geschehen geworfen mit dem Ergebnis, dass der Kontakt zwischen Nadia und mir zerbrach, was Beate billigend in Kauf nahm !

Ich hatte bereits im ersten Gespräch den schlechten Eindruck vom Notar Huppertz als Schlichter, weshalb ich ihn direkt ansprach: "Sie kennen meine Schwester gut!" und er antwortete : "ich bin nicht als Schlichter tätig, weil ich Beate gut kenne, sondern weil Nadia mich eingeschaltet hat". Er kennt Beate so gut, dass er sogar mit ihr gemeinsam versucht rechtswidrig Steuern zu vermeiden, die im Rahmen eines anderen Verkaufes fällig wurden !

September 2012 biete ich über einen Vermittler Beate ALLES (aus dem gemeinsamen Besitz / Kontakt) an, außer zwei Waldparzellen. Ich tat dies, da ich aufgrund einer Lungenentzündung, neun Tagen Fieber (davon sieben am Stück) noch 66kg wog (heute circa 80kg bei mehr als 1,85m Länge, also dennoch eher zu dünn) und die Zusammenhänge meiner Krankheit und dem Kontakt mit Beate erkannte. Ich wurde erst gesund als ich mir ständig einprägte :  "Kein Kontakt, kein Kontakt, kein Kontakt...". Sie lehnt ab und sagt meinem  Vermittler wortwörtlich : "Es ist mir egal, was mit den Ländereien passiert, ich werde dadurch nicht unglücklicher"!!! Verkehrte Welt. Lediglich eine Waldparzelle in Heppenbach kann ich loswerden, um zumindest dort den Kontakt / gemeinsamen Besitz zu beenden. Später sagt Beate, dass sie die Bedingungen nicht erfüllen hätte können, wobei in meinem Schreiben (übergeben durch den Vermittler) steht : "Meine Bedingungen für den Handel aus heutiger Sicht:". Sie hätte also darauf eingehen können und ihre Bedingungen nennen können. Ein eventueller Kaufpreis war noch nicht Mal ein Thema dabei (nicht mal genannt), sondern es war Blokade von Beate, auch um kein Geld zum Ausbezahlen in die Hand nehmen zu müssen, aber auch taktisch, um durch weiteres Hinhalten von Jochen in eine bessere Position zu kommen. Link des Schreibens, welches von meinem Vermittler an Beate übermittelt wurde: verkaufmeineranteile.pdf (19051)

Beate sagt im Dorf...., dass ich verkaufen würde, weil ich Geld brauche und verkennt wie sehr mir das damals zugesetzt hat und ich nur wieder gesund wurde, als ich mir ständig sagte "Kein Kontakt". Gemeint ist der Kontakt vor allem zu ihr, aber auch zu Norbert. Und der Kontakt bestand aber auch in den gemeinsamen Ländereien, die es um der Gesundheit willen, aufzulösen galt. Kaum verwunderlich, dass ich von Jahr zu Jahr entschiedener vorgehe und sie immer schlechter dabei wegkommt bzw. Beate und Nobert dabei wegkommen.

Circa gegen Ende 2012 erfülle ich alle Wünsche von Beate (insgesamt 6 Parzellen, darunter die Baustelle unter Erich Jost), die sie mir nennt, als ich sie aufsuchte (entgegen meinem Anliegen den Kontakt zu ihr abzubrechen). Ich fuhr zu ihr, weil zwei potentielle Käufer meiner Anteile (3/8) mir sagten, dass Beate ihnen bei einer Kaufanfrage (bezüglich Beates Anteile) ihnen geantwortet hätte, dass ich doch auch Beate meine Anteile verkaufen könnte!!! Das obwohl ich (über einen Zeugen / Vermittler) ihr nur kurz vorher noch sozusagen alles angeboten hatte ! Ich fasse Ihre Wünsche (genau so wie sie mir diese genannt hatte) zusammen, zusätzlich füge ich meinen Preis hinzu, und mein Notar sendet dies weiter. Hierzu der Link: Vorvertrag_notarieller_Akt_1.pdf (128231)

Beate stimmt im Großen und Ganzen zu, reduziert lediglich den Preis etwas (um 1500 Euro / war in Ordnung für mich / Einigung vorhanden) JEDOCH fügt sie nun zusätzlich einen weiteren Parzellenwunsch hinzu, der zum Scheitern führt, da Manuela ihr Achtel an genau diesem Parzellenwunsch nicht an Beate abtreten will, was Beate bereits vorher aus der Vergangenheit wusste. Link zum Einverständnis: einverstaendnis_Beate.pdf (111792) 

Die Veraktung hätte also beginnen können, falls Beate auf diese neu genannte Parzelle verzichtet. Statt dessen ändert sie wegen angeblicher Angriffe auf ihre Familie (sie meint mein Telefonat mit Norbert / siehe unten) den Preis um weitere fünftausendfünfhundert Euro. Die Veraktung kommt zum Platzen, weil Beate aus Habgier an einer zusätzlichen Parzelle (nicht mal ein Morgen "Bend" im Wald / ehemalige Pfadfinderwiesen) festhält. Beate hatte sich die Anteile meines Onkels an den Pfadfinderwiesen (circa 2011 ?) bereits erschlichen, obwohl sie  mir ihre Anteile bereits zugesagt hatte im Rahmen der Abmachungen von vor dem Konkursankauf (siehe oben). Sie ging wohl davon aus, dass sie sich um ihr Wort winden könnte und sie somit hier noch für sie zu Stande kommt. Mein Onkel hat mir circa 2011 gesagt (als ich von der Landübergabe an Beate erfuhr), dass es ihm das Wichtigste ist, dass wir uns einigen (und nicht wer von uns im Besitz  Pfadfinderwiesen ist).  Ich habe Beate damals unmissverstänlich und über Notar mitgeteilt, dass ich sie anzeigen werde, falls sie bei der Sabotage bleibt. Ihren Ehemann Norbert Küpper hatte ich bereits alarmiert : "Guck mal was Deine Frau da betreibt". Dieser sagte mir jedoch telefonisch wortwörtlich : "Das interessiert mich nicht"!! Ich habe ihm entgegnet: "das hat Dich zu interessieren", schließlich gab er 2008 (vier Jahre vorher) selber sein Wort... , was aber nie eingehalten wurde. Das Gespräche endete damit, jedoch kam es daraufhin zu der zweiten Preisreduzierung (siehe oben), wozu hier der Link : notarhuppertz_samstag.pdf (176571)

Somit mündet letztlich das Ganze Anfang 2013 unter anderem in eine Anzeige wegen Vertragsbruch (die andere Anzeige wegen Betrug siehe weiter unten). In dem Verfahren gibt Beate zwar zu, dass es Abmachungen gab, jedoch schildert sie nicht, um welche es sich im Detail dabei handelt !!! Weder Polizei noch das Gericht in Eupen fordern Beate dazu auf klarzustellen, um  welche Abmachungen es sich im Einzelnen handelt. Warum Beate hier "verschont" wurde, bleibt offen, wirft aber ein schlechtes Bild auf die Behörden. Mir wurde dies erst Ende 2015 bewusst, als ich die gesamte Akte aus anderem Anlass nochmals durchging. Jedenfalls gab es unter anderem deshalb auch keine Gerichtsverhandlung und schon gar kein Urteil (Begründung: konnte nicht bewiesen werden, müsse zivilrechtlich geklärt werden). 

2014 und 2015: meine Anstrengungen zivilrechtlich weiter gegen Beate vorzugehen scheitern, da mein Anwalt Thevissen (gleichzeitig in der Politik, im Gemeinderat Lontzen und an der Uni in Lüttich als Rechts-Referent / angehender Professor tätig) mir zwei Mal versichert, dass er die Sache vor Gericht eingeleitet hat, jedoch dies zwei Mal gelogen war !!! Erstes Mal Mitte 2014 mit der Begründung, es sei etwas schief gelaufen intern. Und das zweite mal Ende 2014 / Anfang 2015. Dazu gab es dann keine Begründung mehr!!! Den müsste ich eigentlich noch gerade ziehen. Das war belastend für mich, zu Mal er mir gute Chancen ausgerechnet hatte. Mein erster Anwalt Leclerc den ich für die Anzeige von 2013 bereits Ende 2012 kontaktiert. Dieser wurde nach vielversprechendem Anfang dann verdächtig träge. Später habe ich gesehen, dass er im Vorstand der Anwaltskammer war, in der die Anwältin meiner Schwester zum gleichen Zeitpunkt Präsidentin war. Klüngel unter Anwälten, aus meiner Sicht. Heute bin ich sehr kritisch bezüglich Anwälten aber auch Gerichten.

Mitte 2015 Beates Anwalt sendet ein Einschreiben mit einer Aufteilung, die ich Beate Ende 2012 bereits zugestanden hatte und wo sogar der Preis einig war (siehe oben bezüglich zusätzlichen Parzellenwunsch im Wald). Im folgenden Link ist dies ersichtlich (Baustelle plus Land an der Baustelle, plus Land an der anderen Seite vom Bach, plus Waldparzelle : Beates_Aufteilung_fuer_ihre_gerichtliche_Teilungsanklage.pdf (3 MB)

Beate hat dann die Frist nochmals verlängert auf Anfang Oktober (legt mir ihren Zettel direkt vor meinen Zelteingang in der Katzenbach !). Ich reagiere nicht und somit geht sie dann selber vor Gericht, um die Zwangsauflösung vor dem Gericht erster Instanz in Eupen zu beantragen. Als Begründung sagt sie vor Gericht, dass sie es müde ist, aber tatsächlich ist der Grund dafür, dass sich ihre Ehe auflöst und sie selber jetzt Notwendigkeiten hat, was sie im Herbst (parallel zu den Schreiben ihres Anwaltes bzw. ihrer Fristverlängerung) noch versucht hatte, geheim zu halten. Erstmals ist bei Beate eine Notwendigkeit zu regeln, vorher konnte sie gut aussitzen und brauchte somit kein Geld in die Hand zu nehmen, weder für die Ländereien, noch für ihr seit  20 Jahren kostenlos benutztes Baugrundstück). Vorher hatte nur ich die Dringlichkeit (sieben Jahre lang !!!). In der ersten Verhandlung am 1.12.2015 sagt Beate dabei im Rahmen ihrer Schilderungen der Vergangenheit, dass sie (damals) unter anderem gesagt hatten : "Wenn wir die Baustelle bekommen, kann mein Bruder den Rest haben". Beate zuckt erschrocken über sich selbst regelrecht zusammen, als ich den Richter im Anschluss darauf hinweise, dass Beate ja gerade genau das bestätigt, was ich ihm etwas vorher noch als getroffene Abmachung geschildert hatte. Auch der Richter ist sichtlich erstaunt, fast erschrocken darüber, sagt aber nichts. Beates Anwalt reagiert vertuschend und der Richter bleibt schweigend. Der Richter sagt, dass er die Sache prüfen wird. Als ich im Anschluss meine Beweise (emails / Unterlagen aus dem Gerichtsverfahren wegen Vertragsbruch) da lassen will, lehnt der Richter ab, da die Gegenpartei der Beweisaufnahme zustimmen müsste, was der Anwalt von Beate ablehnt.

Bei der Urteilsverkündung am 5.1.16 sagt der Richter, dass die Beweisaufnahme bereits vor dem ersten Verhandlungstag geschlossen gewesen wäre. Ich entgegne, dass ich laut Gerichtsvorladung des Gerichtsvollzieher davon ausgehen musste, dass ich Beweise am ersten Verhandlungstag hätte einbringen können. In der Vorladung stand, dass "kleinere Debatten" möglich sind. Schweinerei, dass dann keine Beweisaufnahme möglich ist. Der Richter setzt im Urteil einen Notar ein, der Lose bilden soll und auch meine Beweise aufnehmen soll. Dass Beate bei einem Notar wieder alles verdrehen wird, ist absehbar. Alleine das Drohen einer Falschaussage vor einem Gericht hält sie davon ab, weshalb ich wahrscheinlich mir das Getue vorm Notar sparen werde, um im Berufungsverfahren meine Beweise vorlegen zu können, und dann dort Recht zu bekommen, dann mit wallonischem Anwalt, frei von dem,  meiner Meinung nach, Anwaltsklüngel in der DG, wo ich vieles erleben musste. Beates Aussage in der ersten Verhandlung hätte aus meiner Sicht als Beweis aufgenommen werden müssen, da es die Abmachung genau bestätigte, und weil Beate und ich vor Gericht aussagen wollten, also Einvernehmlichkeit bzgl. einer Beweisaufnahme via Aussagen bestand, war dies als Beweis auch zulässig und hätte zumindest weitergehend berücksichtigt werden müssen. Es bleibt noch vorab zu erwähnen, dass es eine Verbindung zwischen dem Richter und Beate gibt, die über den ehemaligen Arbeitgeber vom Richter zu Stande kommt. Der ehemalige Arbeitgeber und Beate haben ein gemeinsames Patentkind. Zudem ist Beate Beamtin, was anscheinend erschwerend ist.

Tags vor dem Urteilsspruch verstarb unser Vater, so dass Beate ihr Baugrundstück nun ausbezahlen MUSS. Beate und Norbert haben mich und Nadia vor ein paar Jahren ein Papier unterschreiben lassen, dass Ihr Baugrundstück nur dreisig tausend Euro wert ist (mit Beates Behauptung als vereidigte Landmesserin und Beamtin im Katasteramt, dass ihr Grundstück nur eine Baustelle umfasst !!!). Ich erinnere mich noch genau wie erstaunt Beate UND Norbert waren, als ich in deren Wohnzimmer den Kulli zur Unterschrift in die Hand nahm. Beate ist in der Zeit vorher mehrmals wütend / streitend geworden, als ich ihr sagte, dass ihr Grundstück mindestens zwei Baustellen umfasst. Zudem sagte sie mir ein Mal, als wir auf der Baustelle unter Jost standen zwecks Durchsprache vor Ort und ich sie erneut darauf ihr Grundstück ansprach: "dann lassen wir alles". Sagte dies und drehte sich mit hochrotem Kopf ab, und eilte zurück nach Hause und ich hinterher, um sie wieder zu beruhigen, da ich die Ländereien geregelt haben wollte. Vorher hatte ich ihr (gemeinsam auf der Baustelle unter Jost stehend) vorgeschlagen, dass sie das gesamte Grundstück bis zum Bach (also incl. Baustelle) haben könne und ich dann einen Streifen direkt unter Jost Erich bis zum Bach haben wolle, wegen Garten. Dies lehnte sie abfällig aber entschieden ab, da Garten (analog zu Roland Palm) unsinnig wäre, fügte dann hinzu, dass sie das gesamte Grundstück haben will und auf der anderen Seite des Baches ebenfalls das Land (um somit eine Zufahrt von der anderen Seite des Baches zu haben!). Und der eigentliche Grund war das bereits angesprochene Zufahrtsrecht durch eine Baustelle eines Dritten, den sie sehr raffiniert später einsetzen wollte. Mein Streifen Land unterhalb von Jost Erich hätte diesen Plan unmöglich gemacht, wie ich aber erst später herausfand (mehr oder weniger durch Zufall). Als Antwort auf ihre Habgier teilte ich Beate noch auf dem Feld gemeinsam stehend mit, dass ein Eifler-Immobiliensachverständigen zur Einschätzung kommt, dass es sich bei Beates und Norberts Baugrundstück (116S) um mindestens zwei Baustellen handelt. Darauf hin kommt es zu ihrer wutentbrannten Antwort: "dann lassen wir alles". Beate hat im Rahmen des Konkursankaufes für mehrere Grundstücke ein Vorgutachten bzgl. Baufähigkeit bei der Gemeinde/Urbanismus beantragt, die alle vorteilhaft für sie waren (und somit auch für mich) im Rahmen des Konkursverfahrens waren, die aber alle bei einer Neubewertung anders ausfallen würden. Hier hat Beate aus meiner Sicht ihre staatlichen Beziehungen genutzt für eigene Zwecke, aber sie hat es dann unterlassen bezüglich ihres eigenen Baugrundstückes ein Vorgutachten zu beantragen. Wieso wohl ? Weil sie genau wusste, was da trotz ihrer Beziehungen heraus kommen würde/müsste. Meine eigene Anfrage hingegen (ohne Beziehungen) vom 2014 beim Urbanismus hatte zum Ergebnis, dass das unbebaute Grundstück von Beate und Norbert (mit über 90 Meter Straßenfront und 2340 Quadratmetern) drei Baustellen beinhaltet : baugrundstueck_Beate_Urbanismus_Vorgutachten.pdf (1,4 MB) Meine Anfrage enthält Baustellenbreiten von 21,5 Metern (die jedoch auch breiter ausfallen könnten), weil dies genau die Breite ist, die mir Norbert freudestrahlend zuteilen wollte, wenn wir die Baustelle unter Jost mit dem Besitzer des Nachbargrundstückes in eine großes Grundstück überführen und dann jeweils in drei Baustellen teilen (Beate/Norber, der Nachbar und ich). 65m geteilt durch 2 = 21,5m. Dies war der händeringende Versuch von Beate und Norbert dennoch zu einer Baustelle unter Jost zu kommen, da ich ja wie oben beschrieben damals die erste Option verfolgte , nachdem die zweite Option ohne Worthalten der beiden blieb. Meine Anzeige wegen Betrug Nötigung/Erpressung (parallel zu der Anzeige wegen Vertragsbruch) von Anfang 2013 hat den hier geschilderten Zusammenhang bezüglich des Baugrundstückes von Beate und Norbert. Auch musste ich damit rechnen, dass Beate das von mir unterschriebene Einverständnis für dreissig tausend Euro auch  im Falle des Todes unseres Vaters einsetzen würde, zur Regelung dessen Anteile an dem Baugrundstück. Ich denke, dass man meine Anzeigen nachvollziehen kann. Sie waren hart, aber notwendig, wie ich bis heute sehe.

Heute am 22.1. mache ich über Manuela einen Teilungsvorschlag an Beate, um somit noch vor dem Ende der Berufungsfrist gegen das Urteil vom 5.1. bzw. gegen die fehlende Beweisberücksichtigung zu einer Lösung zu kommen, möglichst inclusive Regelung des elterlichen Baugrundstücks von Beate und Norbert. Am 01. Februar lege ich Berufung ein, wenn bis dahin keine Lösung da ist.

Beate wurde bereits im Dezember gewarnt, wie das dann enden wird. Eventuelle Schadensersatzansprüche könnten sich auch auf Norbert auswirken, wenn ein Gericht zu dem Schluss kommt, dass Beate UND Norbert verantwortlich sind. Beate betonte stets ein gemeinsames Auftreten : "wir" und "Norbert und ich". Hier meine Email bezüglich der Auswirkungen auf die Zukunft : email_an_Anwalt_21_Dez_2015.pdf (38283)

Hier ist der Teilungsvorschlag (Weiterleitung von Manuela an Beate am 24.1.2016) im Anhang : Letztes_Teilungsangebot_von_Jochen_vor_Berufungsverfahren.pdf (1228960)

Beate reagiert empört darüber, dass Manuela ihr diesen Teilungsvorschlag weiterleitet, nachdem Manuela in  für Gut bedunden hatten (ich bat Manuele um Weiterleitung). Ablehnung also am 25.1. bereits

Nun sehe ich zu, dass Norbert auch Info über diese Internetseite erhält und über das Angebot. Beates Anwalt erhielt email und Internetfax. Somit wissen demnächst alle der Gegenpartei bescheid.

Beate wird den somit erfolgenden Gang nach Lüttich inclusive ausstehender Schadensersatzforderungen (weggefallene Prämien für Stallungen, Tiere, Flächen sowie Verdienstausfälle und so weiter) bereuen, auch weil  für sie immer weniger rauskommt, je länger es andauert. Ihr Baugrundstück wird zudem ihren Preis haben  eventuell inclusive Betrugssache. Meine Geduld und mein Leiden haben ihren Preis, aber auch ihre Grenzen. Es muss keinen verwundern, dass sich hier die Dinge zuspitzen, mehr und mehr. Und ich wüsste auch nicht wieso ich ihren Nochehemann da raus halten sollte, der nicht in der Lage war sein Wort zu halten bzw. durchzusetzen, und der aktiv beteiligt war, ihr Baugrundstück für 30 tsd. Euro von mir und Nadia unterschreiben zu lassen.

Die zweite Option (Beate erhält die Baustelle und ich den Rest) ist die sicherste und eindeutigste Option vor Gericht Erfolg zu haben und aus einem Urteil heraus zu meinem Recht zu kommen und Beate belangen zu können, wie ich es bereits im obigen Schreiben aufgeführt habe. 

Bei einem Notartermin (bzgl. Regelung des Baugrundstückes von Beate) kommt am 27.1. für mich als Info, dass in Berufung gehen (Einspruch gegen das Urteil vom 5.1.) vor dem Verfahren bei dem benannten Notar nichts bringt, da ich nur Berufung einlegen könnte, dass überhaupt eine Teilung vorgenommen wird. Gegen die fehlende Aufnahme/Berücksichtigung meiner Beweise kann ich keinen Einspruch einlegen bzw. in Berufung gehen. Erst nach dem Teilungsvorschlag durch den benannten Notar kann ich in Berufung gehen. Eventuell ein Vorteil, eventuell ein erneuter Zeitnachteil. Man wird sehen, in wiefern die Absprachen/Beweise dazu berücksichtigt werden.

Fortsetzung am 17.6.:

Zwischenzeitlich erhalte ich die Info vom Notar Weling (Nachlass-Vertreter bzgl. Erbschaft unseres Vaters in die auch die geschenkte Baustelle Beates fällt, auf der ihr Haus steht), dass Anna (als Witwe unseres Vaters) circa 44 Prozent am Baugrundstück von Beate erhält !

Bezüglich der anderen Ländereien (inclusive aufgekaufter Konkursmasse unseres Vaters aus 2009) :

Als es im Januar, Februar, März zu keinerlei Einladungen oder Infos seitens des Notars Schür (der als Schlichter im Urteil vom 5.1. benannt wurde) gekommen ist, melde ich mich beim Notar Schür am 21.3. : Der Notat gibt die Rückmeldung, dass keinerlei Aufforderung seitens Anwalt von Beate erfolgt ist (ich könne sie jedoch auch selber stellen). Ich rufe dann beim Gericht und Gerichtsvollzieher an, da ich davon ausging, dass diese per Urteil dies auslösen würden, was jedoch verneint wird. Der Gerichtvollzieher rät mir mit dem Anwalt von Beate Kontakt aufzunehmen. Der Anwalt von Beate sagt dann telefonisch, man habe noch nichts angefordert beim Notar, weil man nicht wisse, wer die Person sei, die mein Einschreiben in Tübingen (Süddeutschland) in Empfang genommen habe ! Per email könne ich jedoch bestätigen, dass ich Kenntnis über das Einschreiben des Anwaltes hätte. Kommentarlos mache ich dies dann. Verwunderlich (oder auch nicht) ist nur, dass sich die Gegenpartei damit befasst, wem ich die Vollmacht zum Empfang von solchen Angelegenheiten gebe (wenn ich selber nicht vor Ort bin).

Als ich dann wochenlang wieder nichts höre, rufe ich erneut bei Beates Anwalt an (am 12.04.). Der Anwalt sagt, dass man noch auf eine Antwort des Amtsgerichtes Tübingen gewartet habe (ich möchte nicht wissen, was die dort über mich heraus finden wollten), die aber zwischenzeitlich auch eingetroffen sei. Ich frage gar nicht erst nach, ob der Antrag gestellt wird.

Am 19.4. teile ich Notar Weling (Erbschaftsangelegenheit Vater / Baustelle Beate) unter anderem mit : „Es wird aus meiner Sicht eine Gerichtssache bzgl. beider Angelegenheiten oder beides löst sich gemeinsam auf.“

Am 9.5. erhält dann Notar Schür die Aufforderung zur Schlichtung seitens Beates Anwalt.

Am 27.6. ist der Notartermin bei Schür wegen der Teilung der Ländereien. Meinen Vorschlag von oben zugesandt am 24.1. bzw. abgelehnt durch Beate am 25.1. ist somit ungültig. Bei Notar Schür ist dieser Vorschlag die Basis für meine Forderung, ergänzt  jedoch mit der Änderung, dass nun kein Fahrtrecht mehr von mir eingefordert wird, sondern meine eigene Fahrt auf das Land unterhalb der Baustelle festgelegt wird. Die Fahrt ist dabei rechter Hand auf dem Plan mit einer Fahrtbreite von circa 4m. Der Tausch von Fahrtrecht zu eigener Fahrt ist der Preis aufgrund der weiteren ablehnenden Haltung Beates im Januar.

Falls Beate diese Forderung ablehnt, kommt es zum Appellationshof nach Lüttich, wobei dann Beate keinerlei Alternativen mehr zugelassen werden. Dies heisst, dass Beate dann die Baustelle unter Jost Erich, namentlich die Parzelle 53C erhält und sonst nichts, auch nicht im Wald. Falls die Sache also nach Lüttich geht, wird wohl auch die Erbschaftssache (Baustelle Beate) eine Gerichtssache werden, bei der ich den maximalen Wert erreiche.

Bei Einigung komme ich bzgl. des Baugrundstückes (Erbmasse) preislich entgegen.